Bilder habe ich vergessen. Da ein Stauwehr auf Ottos Wunsch reparaturbedürftig dargestellt wird,könnte man auch das Wasser durch die Bretterritzen schießen lassen. Hab ich an einem Baggerdio mal gemacht. Sieht (meine Meinung) gut aus.
Dieter, jetzt bringst du mich in Verlegenheit. Jetzt hast du dir die Wahnsinnsarbeit gemacht, eine Leiterzahnstange herzustellen, wovon ich dachte, dass das gar nicht geht. Aber "geht nichts" gibts bei dir ja nicht. Hatte ich vergessen. Aber: Die Wehranlage am Hammer ist ja beim gedachten Vorbild in einem Stück gebaut worden, also beide Schütze zugleich. Da ist eigentlich schwer begründbar, warum die zwei gleich großen eine unterschiedliche Mechanik haben. Mit anderen Worten: meiner Meinung nach sollten sie gleich sein. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: a) Wir denken uns eine plausible Erklärung aus, warum die beiden Schütze verschieden sind und gut is. b) Du baust noch ein drittes mit der Mechanik des ersten, die kommen dann nebeneinander an den Hammer und das mit der Leiterzahnstange kommt an das noch zu bauende Teilstück des Rehberger Grabens. Da käme das sehr zu pass. Am Rehberger Graben haben die Schütze nämlich in der Regel eine mittige Zahnstange statt zwei. Du entscheidest.
Das eine Schütz mit mit durchlaufendem Wasser wie bei der Baggerschaufel zu machen, wäre natürlich toll, aber das möglichst bei dem zweiten der Lösung b). Am Rehberger Graben ist der Wasserdruck so gering, da schießen nicht solche Strahle heraus.
Zitat von OOK im Beitrag #71Jetzt hast du dir die Wahnsinnsarbeit gemacht, eine Leiterzahnstange herzustellen
Die Arbeit (wenn man Modellbau Arbeit nennen kann - eher Spaß an der Freude) war ja nicht umsonst. Du hattest einmal gesagt dass beide Stauwehre eine Zahnstangebekommen - entgegen Deiner Skizze. Soll ich eins etwas breiter machen mit zwei Antrieben ? (Ich habe genug Wecker ) So war es ja zuerst von Dir geplant.
Ich freue mich auf die Dinger, zusammen mit dem Hammergebäude (ist auch im Bau) und Rudis Hammer wird das ganze Objekt wohl eine tolle Sache. Ein joint-venture-Unternehmen sozusagen.
Das nächste ist das Stellwerk. Hier mein Entwurf dazu. Die Farben sind nicht ganz glücklich, aber das ist ja nur Papier. Das Stellwerk wird ein sehr flaches Dach bekommen, da es unter dem Bahnsteigdach steht. Die Fenster so ähnlich wie an dem engl. Wartehäuschen (Kartonmodell)
ich kann gerne morgen versuchen (wenn die Zeit reicht) noch einen Abstecher zum Bahnhof zu machen um ein paar neue Bilder mitzubringen. Wenn die Sonderfahrt (Quedlinburg - Stiege und zurück) nicht zu lange dauert, dann fahre ich noch am Bahnhof vorbei.
dann mache ich das so wie in Drei-A.-Hohne. Nur mit Holzsockel. Die Teile sind aber nicht umsonst gefertigt (war keine Hexerei), denn irgendwann brauch ich die schon noch. Ich zeichne heute die Fensterrahmen und dann gehts weiter. Durch den Wegfall der Schnörkel wird das auch einfacher.
Olaf, Danke für deinen Einsatz. Fotos brauch ich unbedingt nicht.
ich bin morgen eh im Harz. Um ca. 15:00 Uhr endet die Sonderfahrt in Quedlinburg, dann fahre ich noch eine Runde durch den Harz. Da ist ein Fotohalt kein Problem. Wer weiß, wofür man die Bilder später noch mal brauchen kann.
du fragst ob das harzig aussieht, die promte Antwort, zu Aufwändig, kann nicht bezahlt werden. Das wäre heute anders, da wird bezahlt was abgeliefert wird, auch wenn es Murks ist. Tja, früher war nicht alles besser.
Eigentlich wollte ich nur schreiben das die Pfosten klasse sind, wieder super Arbeit.