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Dieses Thema hat 9 Antworten
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 Harz: Nicht-Eisenbahniges
kuno Offline



Beiträge: 1.500

19.03.2010 20:41
Das erste Fernsehkabel zu Brocken Antworten

Nachdem heute wieder ein Bild vom ersten Fernsehsender auf dem Brocken hier im Forum aufgetaucht ist, juckt es mir in den Fingern, Euch einen Artikel von mir zu präsentieren, den ich vor einigen Jahren einmal veröffentlicht hatte: Den vom dazugehörigen Kabel dazu, dass nach /von Berlin verlief. Bis heute ist das Rätsel vom Verlauf des ersten Fernseh-Übertragungskabels nicht 100%tig gelöst.
Viel Spaß beim lesen. Vielleicht weiß ja einer von Euch mehr dazu, das würde mir sehr helfen.

Jörg


Das Rätsel vom alten Fernsehkabel zum Brocken

In der 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts erfand man in Deutschland das Fernsehen. Für die Ausstrahlung der Bilder waren besonders hoch gelegene Sender nötig, die durch ein Breitband-Kabelnetz mit der Sendezentrale in Berlin verbunden werden sollten. Auch der Brocken wurde als Standort für einen solchen Fernsehturm ausgewählt. Die Verbindung zur deutschen Hauptstadt ist dann durch die Verlegung des neuen Fernsehkabels über Braunlage erfolgt.
Wenngleich inzwischen viele Informationen über die damals unter höchster Geheimhaltung verlaufenen Maßnahmen bekannt geworden sind, so ist doch eine Unklarheit bis heute noch nicht geklärt: wo war oder ist der genaue Verlauf der Kabeltrasse zwischen Braunlage und dem Brocken?

Aufgrund der topographischen und geologischen Gegebenheiten kommen dafür nicht allzu viele Möglichkeiten in Frage. Vielleicht weiß auch der ein oder andere Leser etwas zu diesem Thema beizutragen, um damit der Auflösung des Rätsels ein Stück näher zu kommen.

Zur Vorgeschichte der Fernsehentwicklung in Deutschland und auf dem Brocken:
Bereits 1929 konnte die Reichspost erstmalig eine drahtlose Rundfunkübertragung auf Ultrakurzwelle durchführen. Um einen genügend großen Ausbreitungsradius in Deutschland zu erreichen, genügten ca. 20 Sendeanlagen auf den jeweils höchsten regionalen Standpunkten. Bei Versuchen auf dem Brocken wurden Entfernungen von weit über 200km erreicht: Hannover, Kassel, Erfurt, Halle und Magdeburg lagen auf einem kreisförmigen Radius, wo die Signale noch ausreichend empfangen werden konnten.

1934 erprobte man dann die Ausbreitung von Bild plus Ton. Dazu ließ man ein Jahr später einen mobilen Sender auf dem höchsten Harzberg stationieren. Nachdem ein mehrmonatiger Probebetrieb erfolgreich verlief, begann man 1936 mit der Errichtung eines festen Gebäudes: dem Fernsehturm Brocken. Die Höhe betrug imposante 52 m, die unteren neun Stockwerke bestanden aus Stahlbeton, die oberen sieben nur aus Holzfachwerk, was eine störungsfreie Abstrahlung der Signale ermöglichte.
Am Jahresende 1938 waren dann auch die technischen Anlagen eingebaut und der weltweit erste Fernsehturm war fertig und sendebereit. Man hatte an alles gedacht: ein neues Hochspannungskabel mit 15000 Volt Spannung wurde nach Schierke verlegt, die Brockenstraße wurde befestigt und erstmals im Winter dauerhaft geräumt. Selbst eine Feuerlösch-Springler-Anlage wurde im Turm installiert, um im Löschfall Wasser mit 30 Atmosphären Druck vom Keller die 52m zur Spitze pumpen zu können. Schließlich hatte man noch eine Art Notstrom-Aggregat eingebaut, welches durch zwei 500 PS-U-Boot-Motoren angetrieben wurde.

Die Sensation war perfekt, als im April 1939 der Sender Brocken mit einem eigenem Fernsehprogramm auf Sendung ging. Dazu wurden mit Hilfe von Abtastern Spielfilme und aktuelle Aufzeichnungen, welche allerdings jeweils auf den Harzberg angeliefert werden mussten, umgewandelt und über die Antennen abgestrahlt.
Als nächste Ausbaustufe war vorgesehen, die seit 1935 in der Berliner Sendezentrale produzieren Programme per Kabel zu den jeweiligen Sendetürmen zur Ausstrahlung zu führen.
So entstand parallel zu weiteren Fernsehtürmen im Deutschen Reich ein damals einzigartiges hochmodernes Breitband-Fernsehkabelnetz. Der Brocken wurde über Braunlage in das neue Kabel Berlin - Gr.Feldberg/Taunus eingebunden. Die Zusammenführung fand in einem Bunker in Braunlages Stadtzentrum statt, welcher auch heute noch als Fundament eines Hauses mit integrierten Garagen im „Wernigeröder Weg“ vorhanden ist.

Eigentlich sollte Weinachten 1939 der öffentliche Fernseh-Betrieb beginnen. Allerdings stellte man wegen Kriegsbeginn im Juni des Jahres die Versuche ein. Ob es noch zu Sendungen über das neue Kabel aus Berlin gekommen ist, ist nicht ganz klar. Hierzu gibt es in der Literatur unterschiedliche Aussagen. Einige Forscher meinen, dass man ca. 3 Monate Sendebetrieb hatte, bevor die Anlagen militärische Aufgaben übernehmen mussten. Andere sprechen davon, dass die Fernsehkabel-Führung zur Hauptstadt unvollständig geblieben sei und es daher zu keinen Fernsendungen kam.
Während des Krieges wurde aufgrund der hohen Reichweite des Senders Brocken das Leitstrahl-Navigationsverfahren „Knickbein“ bis zur 500km entfernten Westfront entwickelt, bzw. Funkverkehr Boden – Luft betrieben sowie Störungswellen für das feindliche Funksystem gesendet. Nach Ende des Krieges kamen die Amerikaner, welche zumindest bis 1947 noch die vorhandenen Anlagen für ihre Zwecke nutzen bzw. vieles dann demontierten und abtransportierten. Ab Juni 1955 konnte dann die DDR mit dem Beginn des Sendebetriebs des „Deutschen Fernsehfunks“ die Fernsehgeschichte des Brockens erfolgreich fortsetzen.

Nunmehr soll die Frage nach dem genauen Verlauf dieses Breitbandkabels vom Braunlager Bunker zum Brocken behandelt werden.
Da man beim Bau wusste, dass sich bereits ausländische Geheimdienste für die neue Fernsehtechnik interessierten, fand das Verlegen des Kabels unter größter Geheimhaltung statt. Deshalb ist bis heute der genaue Verlauf unklar. Als mögliche Trassen bieten sich an:
1.) Der Brockenweg über Bärenbrücke und Dreieckiger Pfahl.
Hierfür spricht die geringste Entfernung, der stetige Höhenanstieg sowie die
Tatsache, dass Teile des Weges im mittleren Abschnitt in den 30er Jahren
durch die Verlegung des schmalen alten Brockenwegs zur neuen breiten
Forststraße entstanden sind.
Allerdings hätte man beim Bau der NATO-Straße zum Wurmberg genau auf
Teilen dieser Trasse auf das Kabel treffen müssen. Vielleicht fand man es ja
sogar und wir erfuhren es nicht, weil auch die Amerikaner damals unter hoher
Geheimhaltung bauten.
2.) Der Bohlweg bzw. Wurmbergstraße über Kaffeehorst und Kl.Winterberg nach
Schierke.
Vieles spricht dafür, dass mit dem Ausbau der Straße vom Brocken nach
Schierke auch neben der Hochspannungsleitung die Breitbandkabel mit verlegt
wurden. Somit musste man nur noch von Schierke nach Braunlage kommen. Von
Schierke wäre dann die Verbindung über Kaffeehorst die Kürzeste.
Der Verlauf über Elend und die Bundesstraße 27 kommt nicht in Betracht, da hier
nachweislich das baugleiche Breitbandkabel vom Gr.Feldberg über Göttingen
nach Halberstadt und Berlin verlief und ja bekanntlich erst in Braunlage die
Zusammenführung mit dem Brockenkabel erfolgte.
Allerdings scheidet die Variante über Kaffeehorst aus dem Grund für mich aus,
da man ja sonst gleich das Kabel über Schierke im Bereich Elend in das andere
Netz hätte einspeisen können, ohne die topographischen Schwierigkeiten am
Winterberg.
3.) Der Triftweg an der Moosbrücke vorbei zum Dreieckigen Pfahl und dann weiter
wie unter 1.).
Positiv zu werten sind die vielen Hochmoorflächen im oberen Bereich. Hierin
könnte man ohne große Spreng- und Grabungsaktionen das Kabel im weichen
Untergrund verlegen. Auch der Ausbau des gesamten Weges in den 30er/40er
Jahren spricht dafür.
4.) „Alte Harzburger Straße“ nach Königskrug, weiter über B4 oder Kaiserweg nach
Oderbrück und Schierker Straße (heutiger Ehrenfriedhof), Dreieckiger Pfahl.
Meines Erachtens nicht wahrscheinlich, da die Bauarbeiten im Straßenbereich
wohl nicht einer großen Geheimhaltung entsprochen hätte. Dafür spräche
allerdings der geringe Aufwand eines Einbaus in vorhandene und bereits
erschlossene Trassen.
Außerdem gibt es die Aussage eines Braunlagers, der die Verlegung des Kabels
in der Bismarckstraße beobachtet hatte. Dies würde für eine Trassenführung
über die Alte Harzburger Straße sprechen.
5.) Eventuell wurde das Kabel zwischen Braunlage und Brocken gar nicht mehr, bzw
nur in Teilen verlegt, da bei Kriegsbeginn die Arbeiten abgebrochen wurden.
Diese Möglichkeit kann jedenfalls nicht ganz ausgeschlossen werden.

Man hat in den letzten Jahren bei Straßenarbeiten Teile des Kabels gefunden. Allerdings nur in Bereichen des Stadtzentrums sowie auf der B27 Richtung Elend, welches aber das Kabel nach Berlin war, wohl nicht das abzweigende Brockenkabel.

Das Kabel selbst ist es wert, angeschaut zu werden, stellt es doch quasi das weltweit erste Koaxial-Kabel da. Es bestand aus einem Kupferkern, darüber Abschirmung, dann diverse Phasen und wieder Abschirmung u.s.w. Außen war es durch eine dicke Metallhaut geschützt. Daher wird der heutige Schrott- bzw. Materialwert über seine gesamte Länge bis zum Brocken wahrscheinlich in die Hunderttausende Euro gehen.

Im Heimat- und Skimuseum Braunlage sowie im Museum der Brockenmoschee ist jeweils ein restaurierter und aufgetrennter Original-Kabel-Strang zu bewundern. Auch einiges über die Geschichte des Fernsehens gibt es dort zu erfahren.
Leider werden aber auch dort keine Hinweise auf die Trasse des Brockenkabels gegeben.

Das Rätsel vom alten Fernsehkabel zum Brocken
Leserreaktionen


Es wurde die Frage nach dem Verlauf des Breitband-Fernsehkabels zwischen dem Sender Brocken und der Verknüpfungsstelle Braunlage aus dem Jahre 1939 gestellt.
Zu dem Artikel äußerten sich inzwischen mehrere Leser:
R.Hundt aus Benneckenstein erinnert sich an die Demontage des Kabels nach dem Krieg zwischen Brocken und Schierke. Der alte Kabelgraben wurde danach als Wanderweg genutzt.
R.Warnicke aus Schierke bestätigt nicht nur diese Angaben über den Verlauf des Kabels auf der ehemaligen DDR-Seite, sondern kennt darüber hinaus auch detailliert die Funktionsweise der Fernsehanlagen und deren Historie. Nach seinem Wissen ist es nie zu einer Ausstrahlung von Sendungen aus Berlin über das Kabel gekommen, da zwischen Harz und der Hauptstadt bis Kriegsbeginn noch keine durchgehende Verbindung geschaffen wurde.
Warnicke vermutet die Weiterführung bis Braunlage über Kl.Winterberg – Kaffeehorst.

O.Wesche aus Braunlage erinnert sich dazu als Ergänzung an einen Verlauf Kaffeehorst – Bohlweg – Braunlage.
Sehr detailliert beschreibt der ehemalige Braunlager G.Schmidt (heute Goslar) die Trasse:
Vom Bunker im Stadtzentrum über Elbingeröder Straße, Alter Schierker Fußweg (=Bohlweg, heutige Gr.Wurmbergstraße) bis ca. Abzweig Rodelhaus – ostwärts bis Landesgrenze.

Da sich diese 4 Aussagen teilweise decken bzw. ergänzen, ist wohl damit der tatsächliche Verlauf des Kabels aufgedeckt. Es ist davon auszugehen, dass es sich nicht mehr in der Erde befindet, da es einen enormen Materialwert darstellte, als auch nach Kriegsende als wahrscheinliches Beutegut abtransportiert wurde.

angefügte Bilder:
-der gerade neu errichtete Sendeturm auf dem Brocken
-alter Kabelbunker am Wernigeröder Weg in Braunlage,
-zu Anschauungszwecken nachträglich aufgetrenntes Original-Brockenkabel
-Karte mit dem Verlauf der Fernsehkabel-Trassen im Deutschen Reich

Angefügte Bilder:
KabelBrocken.JPG   KabelBunker.JPG   KabelKabel.JPG   KabelKarte.JPG  

Volka Offline




Beiträge: 4.562

19.03.2010 21:04
#2 RE: Das erste Fernsehkabel zu Brocken Antworten

Jörg, das fand ich hoch interessant. Danke für diesen schönen Beitrag!


AxelR. Offline



Beiträge: 1.762

19.03.2010 21:47
#3 RE: Das erste Fernsehkabel zu Brocken Antworten

Das ist in der Tat sehr Interessant !
Aber was ein Zufall:
Vier Gleise auf dem Brocken(ganz unten)
mehr davon Bitte

Gruss aus dem Harz
Axel


kuno Offline



Beiträge: 1.500

19.03.2010 22:13
#4 RE: Das erste Fernsehkabel zu Brocken Antworten

Axel,
was meinst du, du sprichst in Rätseln?

Auf dem von mir gezeigten Luftbild habe ich mal den Bahnhof vergrößert. Irgendetwas Großes scheint mir da auf den Gleisen hinter dem Personenzug zu stehen (Güterwagen auf 4. Gleis?). Leider kann man es nicht schärfer kriegen, auch nicht auf meinem vorliegenden originalbild.

Jörg

Angefügte Bilder:
CCI19032010_00001.jpg  

AxelR. Offline



Beiträge: 1.762

19.03.2010 23:51
#5 RE: Das erste Fernsehkabel zu Brocken Antworten

es ging lediglich darum das mir dass mit dem Fernsehsender auch gerade eingefallen war
(Anmerk : Das der allererste Fernsehsender auf dem Brocken stand, ist sicher bekannt ?)
und Du dann zufällig einen Bericht darüber gestartet hast.
Wie nennt man es noch ?.......Gedankenübertragung ?

Gruss aus dem Harz
Axel


kuno Offline



Beiträge: 1.500

20.03.2010 08:22
#6 RE: Das erste Fernsehkabel zu Brocken Antworten

Nein, Axel,
genau deshalb habe ich den Artikel gebracht! Die Bilder im Forum vom Sender (Volker, Reiner) sowie dein Hinweis darauf haben mich animiert meine alte Veröffentlichung hier zu bringen.

Gruß
Jörg


Bergmensch Offline




Beiträge: 3.260

20.03.2010 10:29
#7 RE: Das erste Fernsehkabel zu Brocken Antworten

Guten Morgen Kuno,
versuch es mal über Gustav Witte aus Schierke, langjähriger Sendermitarbeiter auf dem Brocken.

gustavwitte@t-online.de Tel.: 039455-442

Gustav Witte, Brockenstraße 42, 38879 Schierke

Gruß von ganz oben, der Bergmensch 🙋‍♂️


kuno Offline



Beiträge: 1.500

20.03.2010 10:40
#8 RE: Das erste Fernsehkabel zu Brocken Antworten

Hallo Reiner,
Ich rufe ihn umgehend einmal an.
Danke für deinen Hinweis, supi!

Gruß
Jörg


Ilfelder Offline




Beiträge: 1.241

22.03.2010 13:08
#9 RE: Das erste Fernsehkabel zu Brocken Antworten

Hallo!
Besten Dank für diesen äußerst interessanten Beitrag !
Gruss Thomas


dersachse ( gelöscht )
Beiträge:

24.05.2010 17:00
#10 RE: Das erste Fernsehkabel zu Brocken Antworten

Hallo,

durch eine bekannte Suchmaschine landete ich hier im Forum. Vielen Dank für die sehr informativen Beiträge. Meine Leidenschaft sind die Anfänge des deutschen Fernsehens und wer ein paar Bilder von alten Fernsehkabeln sehen möchte, kann sich ja mal HIER umschauen. Ein Stück vom Brocken ist aber leider nicht dabei.

Nun zum Brockensender. Ging er ans Netz? Im Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens von 1940 steht auf S. 294:

"Infolge des Krieges konnten die beiden genannten Sender ((Brocken & Feldberg)) ihren Betrieb noch nicht aufnehmen;..."

Das gilt aber nur für den Anschluss an den Berliner Sender. Der Brocken strahlte dennoch eigene Versuchsendungen ab. Bestätigt wird das durch einen weiteren Artikel des o.g. Buches auf Seite 319:

"Nach Beobachtungen von H. Hewel, Telefunken, konnte auf der Plattform des Berliner Funkturmes das vom Fernsehsender Brocken ausgestrahlte Bildsignal dauernd mit guter Intensität registriert werden. Der beträchtliche Störpegel, der infolge des freien Zusammenwirkens aller umgebenden städtischen Störquellen herrscht, macht allerdings den Synchronismus unstabil und den Bildeindruck ungenießbar. Nun ist die normale quasioptische
Reichweite des Brocken-Senders rund 100km; dieser Wert wird also dank der Erhebung des Empfangspunktes, dessen Eigenhorizont zwar nur etwa 40km Gewinn brächte, um mehr als 100% überschritten. Dabei waren weder größere Antennenleistungen nochgebündelte Ausstrahlung zur Anwendung gebracht."

Im Sommer werde ich mit den Kindern mal den Brocken bezwingen.
Nochmals herzlichen Dank für die Informationen.
GP


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