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Dieses Thema hat 20 Antworten
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 Wanderempfehlungen (ohne Bahnbezug)
Seiten 1 | 2
Heidi Offline




Beiträge: 626

17.04.2010 16:44
Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

Hallo zusammen,

heute möchte ich von einer Wanderung berichten, die ich am 8. April 2010 gemeinsam mit unserem Forumsfreund machte. Der Weg sollte uns vom Bahnhof Drei Annen Hohne zum Bahnhof Hasserode führen. Diese Wanderung hatte zwar keinen direkten Bezug zur Bahn, aber dennoch begegneten wir das ein oder andere Mal die aktuelle Bahn wie auch Relikte vergangener Tage, die ich hier nicht vorenthalten möchte, ohne darauf weiter einzugehen.

Nun aber zu den Details und zur Routenbeschreibung, zuvor aber noch etwas OT.

Am frühen Morgen trafen wir uns am Bahnhof Hasserode um mit dem 8931 um 9:24 Uhr nach Drei Annen Hohne zu fahren. Als der Zug in den Bahnhof einfuhr trauten wir unseren Augen nicht, als der Lokführer auf der Heizerseite der 99 7241 aus dem Fenster schaute. Es war unser gemeinsamer Freund Mathias (Hilde) der die Loks fuhr. Nun gut, wir stiegen in dem Wagen direkt hinter der Lok ein und fuhren nach Drei Annen Hohne. Auf der Fahrt hinauf lauschte ich den interessanten Gesprächen, die Reiner mit seinen ehemaligen Kollegen führte aber auch die Details der Strecke, die er mir erklärte waren hoch interessant. In Drei Annen Hohne angekommen begrüßten wir erst einmal richtig unseren Freund Mathias. Danach ging es dann auf unsere Tour.

Eigentlich hatte ich eine Wanderung durch das Drängetal geplant um mich nach den dortigen Relikten vergangener Tage um zu schauen. Doch Reiner überredete mich eine andere Route zu nehmen. Da er Ortskundig ist und ich nur nach Karte wandert und jeden abgelegenen Weg kennt, stimmte ich zu. Im Nachhinein kann ich sagen, dass dies kein Fehler war und meine Erwartungen voll erfüllt wurden. Nun gut, am Bahnhof Drei Annen Hohne begann dann unsere Tour.

OT aus!

Am Bahnhof Drei Annen Hohne bogen wir an der Kreuzung der Drängetalstraße und der Brockenstraße, vom Bahnhof kommend nach rechts in den „ Obere Hohneweg“ ein, den wir für 1100 m bis kurz hinter dem ehemaligen Forsthaus Hohne folgten. Zuvor konnten wir am Abzweig Glashüttenweg einen Blick auf das Naturdenkmal einer 200jährigen Eiche werfen, die auf einer Seite einen Brandschaden hat, der von einem ausgebombten Panzer aus dem 2. Weltkrieg stammt.

Hinter dem Forsthaus Hohne bogen wir einen Waldweg ein, der zu dieser Zeit mehr einem Bach glich. Der Regen und die Schneeschmelze hatten aus dem Weg ein leicht morastiges Etwas gemacht. Diesen Weg folgten wir für ca. 500 m, bis wir den „Oberen Hohneweg“ am „Ellenbogen“ erreichten. „Ellenbogen nennt man die Kehre des am Übergang von der Ellenbogen-Chaussee und Eschwegestraße. Sie befindet sich am ehemaligen Skihang am Hohnekopf. Für 1300 m folgen wir der Eschwegestraße, bis wir am Hagen Denkmal angelangen.




Bei dem Hagen-Denkmal handelt es sich um einen übermannshohen Granitfindling den man zum Gedenken an den am 29. Juni 1866 verstorbenen Oberförster Wernigerodes, Viktor von Hagen, der sich um die Natur des Harzes sehr verdient machte, benannt.

Für weitere 250 m folgen wir dem Weg und biegen dann an der ehemaligen Bushaltestelle des „Ilsenburgers“ nach rechts ab und folgen dem Weg für 600 m bis zur Schutzhütte. Hier zweigt ein kleiner schmaler Weg nach rechts in den Wald ab. Nach 250 m auf diesem Weg gelangten wir zum Karlshaus, das heute bei der Stadt Wernigerode als Wanderherberge gebucht werden kann. Von hier aus gingen wir dann über einen sehr steinigen, abwärtsführenden Weg zu unserem ersten Etappenziel, dem Ottofels.





Beim Ottofels handelt es sich um die größte Granitklippe des Ostharzes. Sie befindet sich auf einer Höhe von 584 m. 1892 wurde der Ottofelsen von einer Wernigeröder Eisengießerei für den Harzclub besteigbar gemacht und gleichzeitig nach Fürst Otto zu Stolberg-Wernigerode benannt. Dicht davor steht die weitaus niedrige "Ottonadel".



Wer hier am Ottofels ankommt, sollte es nicht versäumen die Stahlleiter zum Gipfel des zu besteigen. Von hier oben hat man einen wunderbaren und beeindruckenden Rundblick über den östlichen Harz, wie die Bilder unten eindrucksvoll belegen.









Nachdem wir die Ausblicke genossen und eine nette Plauderei mit einem Wanderpärchen hatten, die ebenfalls den Felsen bestiegen hatten, ging es weiter. Der Weg führte zunächst zwischen Ottofels und „kleiner Ottonadel“ auf felsigem Gestein einige Meter abwärts in den Wald hinein, bis wir nach 300 m eine Wegkreuzung erreichten. Von hieraus folgten wir den Weg, der nach rechts abbog, bis wir nach 600 m den „gebohrten Stein“ erreichten.





Macht man links vom „Gebohrten Stein“ einen kurzen Abstecher in den Wald erhält man einen schönen Blick auf Wernigerode.



Nun ging es für ca. 500 m über einen felsigen Weg durch den Wald hinauf bis wir an der Steinernen Renne angelangten.





Hier kehrten wir ein um uns bei Bratkartoffeln und Hausmacher Sülze zu stärken. Zuvor machte ich jedoch noch schnell einige Fotos der Steinernen Renne.





Nun ging es auf dem Hippelweg zurück in Richtung Hasserode. Nach ca. 1500 m verließen wir den Hippelweg und wechselten über eine Fläche, die von größeren Sturmschäden fast vollständig abgerodet war. Nach ca. 600 m erreichten wir einen Weg. Der uns zum Beerberg führen sollte. Hierbei handelte es sich um einen Fahrweg, der als Sackgasse gekennzeichnet war. Nach weiteren 500 m fanden wir dann einen Stein, dessen Kontur einem Gesicht gleicht.



Nach wenigen Metern hatten wir dann einen schönen Blick auf das Drängetal und dem Thumkuhlenkopf-Tunnel.





Hier erwischten wir noch einmal „Hilde“, wie er seinen Zug vom Brocken zurück nach Wernigerode führte. Nun folgten wir den Weg weiter für 750 m, bis wir am Ende der „Sackgasse, die eigentlich eine Kehrschleife um eine Bergkuppe darstellt, erreichten. Zunächst hatten wir hier einen letzten Blick auf Wernigerode.



Als wir zurück zu unserem Weg wollten entdeckten wir am „Kopfe“ der Kehrschleife die unten abgebildete Steinformation.



Am Ende der Kehre bogen wir nun nach recht auf einen Pfad ein, der uns hinab zum Bahnparallelweg führte. Wir überquerten den Bahnparallelweg sowie die Bahnstrecke. Nun ging es sehr steil hinab nach Hasserode, wo wir an der alten Mühle angelangten.





An der Ladebühne der Mühle sind noch, bei genauer Betrachtung, Reste der Gleise zu entdecken, die einst vom Bahnhof Hasserode hierher führten. Die gesamte Wanderstrecke betrug insgesamt 12,5 km, die sich in jeder Hinsicht lohnten. Eine Tor, die ich jedem Wanderfreund nur empfehlen kann. Die Nachfolgende Skizze zeigt schematisch den Verlauf der Wanderung.



Am alten Bahnhof in Hasserode, unserem Ausgangspunkt, konnte ich zum Abschluß der Wanderung die nachfolgenden Bilder machen.









Zum Tages Abschluß zeigte Reiner mir dann noch ein kleines Highlight in Wernigerode. Ein Künstler hat hier im Maßstab 1:24 das Schloß Wernigerode originalgetreu nach gebildet. Auch diese Bilder möchte ich Euch nicht vorenthalten.









Viele Grüße
Heidi


Bergmensch Offline




Beiträge: 3.260

17.04.2010 20:05
#2 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

Toll gemacht Heidi, nur die Eiche ist bedeutend älter als 200 Jahre.
Man spricht hier von der Tausendjährigen Eiche wobei sich Experten nicht genau über das alter einig sind.
Es könnten auch mehrere Tausend Jahre sein.

Gruß von ganz oben, der Bergmensch 🙋‍♂️


Heidi Offline




Beiträge: 626

17.04.2010 20:17
#3 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

Hallo Reiner,
danke für den Hinweis. Ich war mir nicht sicher, ob 200 oder 1000 Jahre beim Alter der Eiche. Leider habe ich meine komplette Harz-Literatur in HBS.

Aber ich möchte nicht versäumen hier auch zu sagen, dass ich ohne Deine fachkundigen Erläuterungen und Deine ergänzenden Bilder diesen Bricht nicht so hätte gestalten können.

Viele Grüße
Heidi


AxelR. Offline



Beiträge: 1.762

17.04.2010 20:20
#4 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

Danke Heidi,
auf diese Weise lerne ich doch noch die versteckten Stellen im Harz kennen, ohne meine Füsse etc. zu quälen oder zu verschleissen ;-)
(Auch wenns im Original sicher viel schöner ist...)

Gruss aus dem Harz
Axel


Heidi Offline




Beiträge: 626

17.04.2010 20:22
#5 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

Hallo Axel,

na wer weiß, vielleicht stellst nach weiteren Berichten Dein Bike doch noch in die Ecke und gehst mit auf Wanderung. Ich bin sicher, danach willst das nicht mehr missen

Viele Grüße
Heidi


AxelR. Offline



Beiträge: 1.762

17.04.2010 21:19
#6 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

Zitat von Heidi
Hallo Axel,
na wer weiß, vielleicht stellst nach weiteren Berichten Dein Bike doch noch in die Ecke und gehst mit auf Wanderung. Ich bin sicher, danach willst das nicht mehr missen
Viele Grüße
Heidi


Man soll ja niemals Nie sagen, aber wenn ich mein Bike in die Ecke stelle, dann klappt es mit dem Wandern schon gar nicht mehr.......

Gruss aus dem Harz
Axel


OOK Offline


BAE-Club-Mitglied



Beiträge: 5.507

17.04.2010 23:06
#7 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

So, nachdem meine Freundin Dolores mich wieder aus dem Bett geworfen hat (falls ihr es noch nicht wisst: dolores ist spanisch und heißt: Schmerzen), erhellte sich mein Gemüt sogleich beim Anblick des wieder mal tollen Wanderberichtes von Heidi mit den klasse Fotos und dem instruktiven Text.


Mit dem Zeichnen der Karte hat sie wieder mich beauftragt, und ich werde das so schnell ich kann erledigen.

OOK.
www.0m-Blog.dewww.edition-jaffa.de
_______________________


OOK Offline


BAE-Club-Mitglied



Beiträge: 5.507

18.04.2010 09:39
#8 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

So, Karte ist drin.

OOK.
www.0m-Blog.dewww.edition-jaffa.de
_______________________


Heidi Offline




Beiträge: 626

18.04.2010 10:07
#9 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

Hallo Otto,

vielen Dank für Deine Bemühungen bezüglich der Kartenerstellung.
Ich habe die Karte nun auch richtig im Text eingefügt.

Viele Grüße
Heidi


Ilfelder Offline




Beiträge: 1.241

18.04.2010 11:48
#10 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

Hallo!
Danke Euch für diesen Bericht der Wanderung, vor allem mit herrlichen Bildern garniert!

Das erinnert mich an mehrere Wandertage in der Schulzeit!

Mit der Harzquerbahn nach Drei Annen Hohne, von dort über Ottofelsen zum Gasthaus Steinerne Renne, (dort dann wahrscheinlich ne Brause und ne Bockwurst), und dann den Fahrweg hinab nach dem Bahnhof Steinerne Renne und mir der Harzquerbahn wieder zurück!
Und auf der Rückfahrt erwarteten alle Kinder hinter der nächsten Kurve den Tunnel, dann hinter der nächsten und so weiter...
Als der Zug dann durch den Tunnel durch war, waren alle enttäuscht daß der soooo kurz war!

Es ist eigentlich an der Zeit, solch eine Wanderung nach ca.25 bis 30 Jahren mal wieder zu machen, zumal meine eigene Tochter nun bereits im Wanderfähigem Alter ist!

Danke für die Anregung und die schönen Bilder und die Karte dazu!

Gruss Thomas


Harzwanderer Offline



Beiträge: 1.218

19.04.2010 20:56
#11 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

Hallo Heidi (& Reiner & OOK),

vielen Dank für den Klasse Wanderbericht. Obwohl ich da auch schon oft langgelaufen bin, sind viele Details (wie die Geschichte der Eiche beim Forsthaus Hohne) neu für mich, was mich sehr freut.

Bzgl. Gebohrter Stein: wenn man in Eurer Wegrichtung denkt, kreuzt kurz vor dem gebohrten Stein (so ca. 50m...100m) eine Waldschneise den Weg, den ihr gegangen seid. Wenn man dieser Schneise nach rechts folgt (also leicht bergab auf das Thumkuhlental zu), dann teilt sie sich in Form eines "Ypsilons" auf - ein Weg mehr nach rechts, ein Weg mehr nach links.

Der Weg rechts endet an einem verfallenen Ziegelbauwerk, zwei Ziegeltürme links und rechts, dazwischen eine freie Lücke ca. 2m breit. Dies müsste m.E. das obere Ende bzw. der Fundament-Rest des Schrägaufzuges sein, der von den unteren Steinbruch-Ebenen im Thumkuhlental bis nach oben führte (so, wie in HSS1 beschrieben). Unterhalb dieses Ziegelbauwerks kann man auch die schräg planierte Fläche noch etwas erahnen, und links und rechts dieses Aufzuges glaube ich auch, überwachsene unregelmäßige Halden zu erkennen. D.h. dieses Geländestück zwischen dem Weg, den ihr gegangen seid, und dem steileren Teil des Thumkuhlental-Hanges müsste dann die oberste Ebene dieser Steinbrüche gewesen sein.
Allerdings sind die Abbauspuren dort nur sehr gering, lange nicht so eindrucksvoll wie im Thumkuhlental unten. Mir scheint also, dass an dieser obersten Ebene eher nur "geschürft", nicht wirklich abgebaut wurde ...
Liege ich mit diesen Gedanken / Vermutungen richtig?

Der linke Ast des "Ypsilons" endete (vor ein paar Jahren zumindest) ein wenig im Gebüsch, aber kurz unterhalb davon war eine kleinere Klippe, auf die man draufkraxeln konnte und von der man einen ganz netten Ausblick hatte, obwohl da noch lange nicht so viel abgeholzt war wie jetzt. Ich habe diese Klippe in keiner Karte gefunden (sie ist ja auch nicht soo groß), aber frage mich trotzdem, ob sie einen Namen hat. Reiner: kennst Du diese Klippe, und weisst Du, ob sie benamst ist?

LG Bernd


Bergmensch Offline




Beiträge: 3.260

19.04.2010 21:25
#12 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

Hallo Bernd,
hast du gut und richtig erkannt. Den Weg sind wir teilweise gegangen, und war füher die Streckenführung der elektrischen Bahn auf den Hippeln.
Aber in diesen Bereich gibt es sooooo viele Klippen die meisten ohne Namen so das ich nicht weiß welche du meinen könntest.
Wenn es nicht gerade Jürgen sein Avatarfelsen ist, siehe Bild oben. Der heist Jürgenstein.(eben erfunden)
Aber ich habe noch mal nachgesehen, es könnte der Kantorkopf sein.
Übrigens sind hier die elektrischen Bahnen auf den Hippeln eingezeichnet.


Ich muß mit einem großen Scann leider das Forum sprengen damit es besser dargestellt wird.
Wenn es alle Interessenten herrunter geladen haben kann es ja wieder entfernt werden. Mal versuchen.

Hiermit nehme ich den Link für das Meßtischblatt in groß wieder heraus um das Forum nicht unnötig zu stören.
Wer es trotzdem noch mal haben möchte, hier der Link noch mal dazu in runde Klammern gesetzt. Diese durch die eckigen Klammern ersetzen.
(IMG]http://i43.tinypic.com/11gsn5e.jpg[/IMG)

Ah es geht auch so. Wenn man das angehängte Bild vergrößert. Habe ich voher nicht probiert.

Gruß von ganz oben, der Bergmensch 🙋‍♂️

Angefügte Bilder:
Meßtischblatt.jpg  

Harzwanderer Offline



Beiträge: 1.218

21.04.2010 18:17
#13 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

Hallo Reiner,

vielen vielen Dank für das klasse Messtischblatt. Viel Stoff zum Schauen!

Ich habe jetzt nochmal einen Ausschnitt davon genommen und die Stelle markiert, die ich meinte.
Nr. 1 (blauer Kreis) ist der gebohrte Stein.
Nr. 2 (rote Strichlinien) ist der sich y-förmig verzweigende Weg kurz davor.
Nr. 3 (roter Kreis) ist die kleine Klippe, die unterhalb des einen Weg-Astes liegt, nach deren Namen ich gefragt hatte. Du wirst recht haben, dass es dort so viele Klippen gibt, dass nicht jede einen Namen haben kann. Immerhin freue ich mich, dass Du mit dem Messtischblatt eine Karte hervor gezaubert hast, wo die Klippe überhaupt erstmal eingezeichnet ist.
Nr. 4 (braun) ist der Fundament-Rest im Wald mit dem Rest der zugewachsenen schiefen Ebene unterhalb.

Auf die vielen anderen interessanten Dinge auf Deinem Messtischblatt komme ich vielleicht in einem separaten Beitrag nochmal zurück.
LG Bernd

Angefügte Bilder:
Thumkuhlental.jpg  

Bergmensch Offline




Beiträge: 3.260

09.01.2012 17:00
#14 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

Hier mal noch die Anschlußkarte Elbingerode und ein passender Rätsellink dazu.

Jahres-Anfangs-Rätsel

Gruß von ganz oben, der Bergmensch 🙋‍♂️

Angefügte Bilder:
Meßtischblatt Elbingerode.jpg  

Erik Offline



Beiträge: 105

09.01.2012 22:05
#15 RE: Drei Annen Hohne - Steinerne Renne - Hasserode Antworten

Hallo

mal ne kurze off-topic-Frage, kann man solche Meßtischblätter irgendwo kaufen und wenn ja, wo?

Erik


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