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Beiträge: 5.507

05.12.2010 12:17
Bautag + Halber Tag der halboffenen Tür im Dezember Antworten

Wenn man Gäste einlädt, soll auch was zu sehen sein. So war es denn auch besonders erfreulich, dass zu dem von OOK annocierten "Halben Tag der halboffenen Tür" die BAE-Clubmitglieder in größerer Zahl aufliefen: acht!
Als dann die Gäste zu strömen begannen (immerhin drei Exemplare, alle aus NRW), war überall emsiges Machen und Tun, alle sieben Werkstattplätze, an denen man sitzen kann, waren besetzt und auch oben an der Anlage war munteres Schaffen. Mit anderen Worten: es hat so richtig gebrummt. Hier ein paar optische Eindrücke, festgehalten von OOK:


Stefan2 (links) und Henrik in der Tfz-Werkstatt. Henrik ist dabei, den T 02 wieder ans Laufen zu bringen, während Stefan mit den Ms-Ts5en kämpft.
Bilder unten: Stefan hat bei dieser Ts5 einen Radsatz, bei dem der Viertelversatz der Treibzapfen nicht stimmte (Kontrolle im Bild oben rechts mit der neuerworbenen Lehre von Fohrmann), gegen einen der andern Ms-Ts5 ausgetauscht. Der punktuelle Klemm ist weg, die Schwergängigkeit des ganzen Antriebs weiterhin da, wie auch das Laufen auf dem Rollenprüfstand (Bild unten rechts) bestätigte. Weitersuchen. Aber erst nach Weihnachten.




Bilder oben links und Mitte: Markus fand am Platz 7* unter Sonnenberg ein ruhiges Plätzchen zum Aussieben von Schotter aus den großen Mengen Rohschotter, die OOK angeschleppt hatte (Fundort wird nicht verraten). Oben rechts: Nico an seiner Dauerbaustelle. Gehäuse des T1 aus dem Klünderschen Bausatz.

Bilder unten: Was ich hier mache? fragt Michael. Na, ich male die Anlage bunt. Dabei war dies gar nicht sein Hauptwirkungsbereich. Der war um den Oderteicher Lokschuppen, wo er es kräftig schneien ließ. Mehr darüber in Kürze.





Herbert hat sich im Platz 6* verkrochen,, wo er ungestört an den SHE-G-Wagenkästen arbeiten kann, die Sebastian (wer war das noch?) vor längerer Zeit mal aus den Bausätzen der Lasergang hergestellt hat. Irgendwann werden das schöne betriebsfähige G-Wagen sein.

Reiner widmet sich seit einiger Zeit der Weiche am Anschluss Dreihörste. Den Weichenantrieb selber mit Laternenantrieb hat er schon installiert, nun gilt seine Aufmerksamkeit dem Einbau eines Stellmechanismus. Der Clou: diese Weiche soll verschließbar sein. Daher passt er ein versenktes Kästchen in die Anlagenwand ein, in der sich der Stellhebel befindet, der über ein benachbartes Schluss gesperrt werden kann. Fummelig, aber er macht das schon.
Ach ja, Wolfgang war auch noch da, entzog sich aber geschickt und konsequent jeder fotografischen Attacke.


rumgetrieben hat.
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