Sozusagen als "Rache" für das "Wo war ich"- Rätsel, das für mich unknackbar war, jetzt eines der schwersten Bildrätsel der jüngeren Geschichte. Da:
Das Bild ist schon ein paar Jährchen alt, ich komme da zwar häufig ganz in der Nähe vorbei, wenn ich im Harz unterwegs bin, aber der Anstieg hierhin ist nicht ganz unschwierig, daher verzichte ich meist. Hat jemand ne Idee, wo das sein könnte?
Lösingsvorschläge per pn an mich. Gleichzeitige Nachricht hier im Forum erbeten. Die Auflösung kommt am nächsten Mittwoch 5. Oktober.
Au Mann, ist wohl noch schwerer als ich dachte. Die meisten altgedienten Harzkenner waren schon online, seit ich das Rätsel eingestellt habe, und bisher nur ein Rateversuch. Da muss ich wohl etwas nachlegen. Beim vorletzten Rätsel mit dem '"neumodischen Wald" habe ich ein paar Bilder eingestellt, da war ich schon recht nah am Lösungsort dieses Rätsels. Hilft das?
Na immerhin schon zwei Rateversuche. Dann will ich mal noch ein wenig nachliefern. Im mittleren Teil des Aufstiegs gibt es einige Geländerreste, manche sind total verfallen, auch der Weg sieht so aus, als wäre da seit Jahren niemand mehr gegangen. (Daraus kann man gewisse Schlüsse ziehen. ;-)
Die Kuppe habe ich ja schon gezeigt, mehr von unten gesehen, Hier nun noch ein Panoramabild der eigentlichen Kuppe:
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das Rätsel durch die zusätzlichen Bilder leichter geworden ist. Mindestens einer der Rateversuche ist damit schon obsolet.
Jetzt aber noch ein ganz heißer Tipp: Kuno* wollte mal mit mir zusammen diesen Berg besteigen, weil es da einiges zu erforschen gibt, was sowohl in sein als auch mein Interessengebiet (neben der Eisenbahn) passt. Leider ist daraus bisher nix geworden, weil er, wie bekannt, "Wichtigeres" zu tun hat. ;-)
--------------- *Damit ist Kuno leider von der Teilnahme ausgeschlossen wegen Insiderwissen.*grins*
Dass ich das Rätsel überhaupt gestellt habe, ist meiner Schusseligkeit geschuldet. Ich hatte schon mal nach dem gleichen Berg gefragt, allerdings im internen HSS II-Forum, das nicht generell zugänglich ist. Reiner hats aber rausgefunden, dann war die Lösung leicht. Hier ein Bild aus dem alten Rätsel:
Ich bin damals auch "angemacht" worden, weil ich das Rätsel versteckt hatte. Das hatte den Grund, dass besagter Berg im Nationalpark liegt und man da eigentlich nicht hin darf. Wanderer können nämlich mit ihren groben Schuhen unheimliche Verwüstungen anstellen. Dagegen sind solche leichten Schrammen, die die Holzerntemaschineen machen, gar nix. Hier ein Bild, das ich auch kürzlich beim Thema NP zeigte:
Das ist am Rundweg Waage aufgenommen, von dem auch der Aufstieg zum Eisensteinsberg abgeht, ca. einen halben Kilometer von diesem entfernt. Da bekommt man dann Verständnis für die scharfen NP-Regeln, nicht wahr?
Mitgeraten haben Reiner, Axel, Nettetal und Baumbauer. Baumbauer hat auf den Achtermann getippt, Reiner beim ersten Versuch auch. Der sieht zwar gesteinsmäßig tatsächlich oben ganz ähnlich aus, aber die Kuppe ist völlig kahl, während es am Eisensteinsberg sogar Bäume gibt. Reiner fand dann das alte Geheimrätsel und "riet" dann richtig. Axel lag mit der Rosstrappe "leicht" daneben. Nettetal hat auf Anhieb richtig geraten. Was muss das für ein Rumtreiber sein!
So, diesmal habe ich das Eisensteinsrätsel also öffentlich gestellt. Jerzt warte ich nur drauf, dass jemand vom NP auf mich los geht. Der darf sich auf ein paar inquisitorische Fragen gefasst machen. *Hände reib*
Kann ja nur besser werden Otto, man lernt nie aus! Aber die Spuren der Harvester verwachsen irgendwann..., die der dauerhaften Wanderer bilden einen neuen "Weg".... Früher hätte man Rücke Pferde benutzt, die hätten nur einige Huf+Schleifspuren hinterlassen. So manches wird Übertrieben, wie auch immer.